Sparmöglichkeiten bei der Kfz-Versicherung

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Die Kfz-Versicherung ist als Halter und Fahrer eines Autos unverzichtbar. Zwischen den einzelnen Versicherungen gibt es große Unterschiede und das vor allem bei der Beitragsberechnung. Auf manche Faktoren kann der Versicherungsnehmer Einfluss nehmen, andere wiederum sind unverrückbar und müssen so hingenommen werden. Sparmöglichkeiten bei der Kfz-Versicherung bieten sich für Hauseigentümer, Garagenbesitzer, Angehörige bestimmter Berufsgruppen, Zweitwagenfahrer und viele weitere Personen.

Wer im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, profitiert in der Regel von günstigeren Tarifen, die umgangssprachlich Beamtentarife genannt werden. Hat das Auto des Nachts einen gesicherten Parkplatz, beispielsweise in einer Garage oder unter einem Carport auf einem abgeschlossenen Grundstück, wird das bei der Versicherungsprämie ebenfalls durch die Gewährung eines Rabatts gewährt. Da besonders die Kfz-Versicherungen wegen der alljährlichen Wechselmöglichkeit kaum noch langjährige Kunden haben, belohnen sie Treue häufig mit günstigeren Tarifen. Dafür sollte man aber gezielt bei seinem Versicherer nachfragen und auch erwähnen, dass man eventuell einen Wechsel in Erwägung zieht. Viele Versicherungsgesellschaften sind dann bereit, die Kfz-Versicherung günstiger zu gestalten.

Hat man zudem noch weitere Versicherungsverträge bei dieser Versicherung, bietet sich eine wesentlich verbesserte Verhandlungsbasis. Werden im Winter und im Sommer verschiedene Fahrzeuge gefahren, ist das Saisonkennzeichen eine gute Lösung. Hier wird die Versicherungsprämie nur für die Monate gezahlt, in denen das Fahrzeug auch tatsächlich genutzt wird.

Was tun nach einem Unfall?

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Einen Autounfall möchte keiner haben, aber wer sich mit seinem Fahrzeug am Straßenverkehr beteiligt, schwebt in der ständigen Gefahr eines solchen. Von einem Unfallbeteiligten wird ein gewisses Verhalten erwartet. Unmittelbar nach dem Unfall sind die Absicherung der Unfallstelle, die Hilfeleistung für verunfallte Personen sowie der Absetzen eines Notrufs zu veranlassen. Sind die beteiligten Fahrzeuge noch fahrbereit und es gab keine Verletzten, wird die Unfallstelle geräumt. Für die Aufnahme des Unfalls empfiehlt sich trotzdem das Rufen der Polizei.

Alternativ kann der Europäische Unfallbericht, den es als Vordruck und zum Herunterladen im Internet gibt, ausgefüllt werden. Im Ausland sollte stets die Polizei gerufen werden, damit sich keine Nachteile für einen selbst ergeben. Grundsätzlich notiert man das Kennzeichen des gegnerischen Fahrzeugs, die Anschriften und Telefonnummern der beteiligten Fahrer, Name und Anschrift der Versicherungsgesellschaft, bei der die Kfz-Versicherung besteht, Versicherungsscheinnummer sowie Namen und Anschrift eventueller Unfallzeugen. Umso mehr Informationen man einholen kann, umso besser ist es.

Im Gegenzug ist es allerdings auch möglich, dass ein Unfall passiert und kein Unfallbeteiligter vor Ort ist. Klassisches Beispiel ist der Parkplatzrempler. Hier sollten umgehend die Polizei und die Kfz-Versicherung über die Fahrerflucht informiert werden. Im umgekehrten Falle meldet sich der Unfallverursacher ebenfalls bei der Polizei, sollte er den Fahrer des beschädigten Fahrzeugs nicht finden können.

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